ELEKTROSMOG – SCHUTZ UND ABSCHIRMUNG
Ein neues Abschirmgewebe schützt besonders wirksam vor elektromagnetischer Hochfrequenz-Strahlung! Jetzt sind die ersten auch in Österreich in den Verkaufsregalen – die neuen UMTS-Mobiltelefone. Die UMTS-Technologie erfordert jedoch einen weiteren Ausbau des Sendenetzes, und damit sind wir beim heißen Thema Elektrosmog.
Schadet Elektrosmog unserer Gesundheit oder der unserer Kinder? Wir können diese Frage nicht beantworten. Doch die Befürchtungen sind offensichtlich nicht ganz unbegründet, wie nachstehende aktuelle Meldungen erkennen lassen …
- Macht Elektrosmog krank?
Zahlreiche Untersuchungen haben sich mit dieser Frage beschäftigt – mit widersprüchlichen Ergebnissen. Weil die Wirkungen elektromagnetischer Strahlung von der Energiedosis – und damit neben der Frequenz auch von der Sendeleistung der Strahlenquelle abhängig sind, wurden Grenzwerte festgelegt. Grundlagen dieser Grenzwerte sind allerdings nicht die biologischen Effekte der Strahlung, sondern eine physikalische Messgröße: die Wärmeentwicklung im Gewebe. Kritiker bemängeln, dass nur die thermische Wirkung berücksichtigt wird. Unberücksichtigt bleiben bislang die biologischen Auswirkungen, die von einer Reihe von Wissenschaftlern schon bei einer mehr als 10.000fach geringeren Strahlenintensität vermutet werden. (br-online) - Jeder 10. leidet unter Elektrosmog – Selbsthilfegruppe gegründet … (Salzburger Nachrichten)
- Sehen wir erst die Spitze des Eisbergs?
Untersuchungen der Internationalen Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung (IGEF) in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Spanien und Portugal zeigen, dass viele Menschen seit der Zeit kurz nach Inbetriebnahme eines nahe gelegenen Mobilfunk-Senders u.a. unter folgenden unerklärlichen gesundheitlichen Beschwerden leiden… (www.elektrosmog.com)
- Hilf dir selbst!
Da offensichtlich selbst die industriefreundliche Wissenschaft noch immer nicht in der Lage ist, die Gefährlichkeit von Mikrowellen mit Sicherheit auszuschließen, kann man von der Politik nicht erwarten, sie würde aus eigener Kraft für die Gesundheit der Menschen eintreten. Die meisten Politiker verstecken sich lieber hinter gesetzlichen Grenzwerten und wissenschaftlichen Stellungsnahmen. Wenn du also nicht selbst für deine Gesundheit sorgst, wird es niemand anders für dich tun! (www.lebenswert-leben.at)
Sicher ist: Die Wahrscheinlichkeit eines möglichen Gefährdungspotenzials für den Menschen nimmt zu. Somit ist ein vorbeugender Schutz sinnvoll. Auch wird zukünftig der Nachweis über Maßnahmen zum Schutz vor Elektro-Smog eine Immobilie nachhaltig aufwerten.
Maler Pichler kann Ihnen eine einfache Lösung anbieten – insbesondere dann, wenn schon eine Wärmedämmung der Fassade geplant ist. Mit nur ein paar zusätzlichen Euro pro Quadratmeter schafft Maler Pichler Mehrwert und Sicherheit!
Und so funktioniert’s:
- Durch eingewobene Metallfäden und eine ableitfähige Spezialbeschichtung schützt das Abschirmgewebe wirksam vor Elektro-Smog. Es bewirkt eine Dämpfung von über 99 % der HF-Strahlung.
- Ein spezieller Systemabschluss in Kombination mit einer speziellen Sockelabschlussleiste schafft die Voraussetzung für eine einwandfreie Erdung.
- Der Systemanschluss an die Hauserdung, ausgeführt durch einen Elektrofachbetrieb, bewirkt als Zusatznutzen, dass auch Störungen durch niederfrequente elektrische Wechselfelder reduziert werden.
- Die Fassadenabschirmung („Faradayscher Käfig“) schützt die Bewohner, aber beeinträchtigt nicht die Tätigkeiten im Haus. Auch Mobiltelefone funktionieren noch, weil eine Restfeldstärke von 0,6 bis 0,06 Prozent für den Handybetrieb noch ausreicht.
1 Abschirmgewebe mit beidseitiger Überlappung je 15 cm
2 Erdung mittels Kupferkabel und mit einem geschlossenen, ringförmigen Kabelschuh versehen
3 Anschluss des Kupferkabels durch einen Elektrofachbetrieb
4 Dämmplatte
5 Dünn- oder dickschichtige Armierung
6 Einbetten des Abschirmgewebes, jeweils 10 cm überlappend
7 Oberputz
8 Kontakt zwischen vertikalem Gewebe und in der Sockelschiene eingelegtem Gewebe ist notwendig, damit eine einwandfreie Erdung möglich ist
Jetzt Kontakt aufnehmen
Für weitere Informationen, Beratung oder ein Angebot zum Schutz Ihres Hauses / Ihrer Wohnung nehmen Sie bitte mit mir Kontakt auf: office@maler-pichler.at oder 0660 555 66 44 oder 02822 54782.